In the current global atmosphere of heightened division, violent interactions increasingly become an acceptable, if unwanted, norm and a sense of hopelessness often arises. The Exchange counters this hopelessness by providing a platform through which participants can consider what they believe about violence, where they learned those beliefs, and how this impacts their attention and actions in conflict. The event takes place through simple physical actions and language and asks how we as individuals and communities impact the level of violence in the world, and what we have the power to change.
In der derzeitigen globalen Atmosphäre verstärkter Spaltung bekommt gewalttätiges Verhalten zunehmend eine salonfähige wenn auch ungewünschte Normalität, und ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit breitet sich aus. The Exchange begegnet dieser Hoffnungslosigkeit, indem eine Plattform geschaffen wird, auf der die Teilnehmer*innen ihre Haltung zu Gewalt überprüfen können. Wo haben sie ihre Einstellungen gelernt? Wie beeinflußen diese die Wahrnehmung und das Verhalten in Konfliktsituationen? Das Event arbeitet mit sehr einfachen körperlichen Aktionen und mit Sprache und fragt, wie wir als Individuen und Gemeinschaften auf das Vorkommen von Gewalt einwirken können und welche Macht zur Veränderung wir innehaben.